- Landwirtschaft -

- nachhaltig und artgerecht -


Diese zwei Begriffe bilden die Leitplanken für die Art und Weise wie wir  auf dem De Moorklei Hoff wirtschaften. Dabei nehmen wir Rücksicht auf unsere Nutztiere, indem wir ihnen ein artgerechtes Aufwachsen ermöglichen.

Dazu zählt insbesondere

  • die Aufzucht im Herdenverband
  • die Weidehaltung in den Sommermonaten
  • die Unterbringung im Offenfronstall in den Wintermonaten
  • die wiederkäuergerechte Fütterung mit Gras


Basis unseres nachhaltigen Wirtschaften ist

  • die Bereitstellung und Pflege einer Blühwiese
  • Verzicht auf Getreide als Rinderfutter
  • Pflege unseres Dauergrünlands und deren Randgehölze

DE MOORKLEI HOFF NEWS

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WEIDEOCHSE

Bei uns bekommst du den Zuschnitt und die Menge, die du wirklich brauchst. Du bist nicht an die Abnahme eines fest definierten Pakets gebunden und kannst deine Vorräte ganz nach deinem Geschmack füllen. Unser Rindfleisch bekommt die notwendige Zeit zum Reifen. Erst nach min. 17 Tage Reifung am Knochen wird es zerlegt, in küchenübliche Portionen vakuum verpackt und an dich ausgeliefert.


BLÜHWIESE

Unsere Blühwiese ist in mitten der intesiv Bewirtschaften Günlandflächen eine bunte Insel voller Leben. Hier finden Pollensammler und Nektarschlürfer während der Vegetationsperiode von Mai bis Oktober eine vielzahl heimischer Blühpflanzen. Auch Fasanküken und juge Hasen finden in dem dichten und hohen Bewuchs schutz vor Fressfeinden.
Nach den letzten Blüten im Oktober, wenn die Temperaturen wieder fallen und die Pflanzen an Strahlkraft verlieren, beziehen unterschiedlichste Insekten die hohlen Stängel und überwintern dort.


DIE GESCHICHTE

„De Moorklei Hoff“ - Frei übersetzt „Der Moor-Marsch Hof“ beschreibt die Bodenarten, auf denen das Futter für unsere Tiere wächst. Gelegen im grünlandgeprägten Elbe-Weser-Dreieck, unweit der Elbe, befindet sich unser landwirtschaftlicher Betrieb. Auf unserem Bauernhof hat die Landwirtschaft von jeher den Alltag seiner Bewohner geprägt. Das heutige Wohnhaus stammt aus dem Jahr 1890 und wird von meinen Großeltern bewohnt. Über Generationen wurde unser Betrieb als Mischbetrieb geführt. Meine Großeltern haben sich jedoch, wie in dieser Region üblich, im Lauf der Zeit auf Milchvieh spezialisiert. Das Milchvieh hat unseren Betrieb mit dem Eintritt ins Rentenalter im Jahr 2006 verlassen. Im Jahr 2018 zogen unsere ersten Welsh Black Kühe auf den Betrieb. Seitdem löse ich den Betrieb schrittweise von seiner ehemaligen Spezialisierung und etabliere unterschiedlich Tier- und Pflanzenarten. Neben den Rindern ist es in den Sommermonaten die Hähchenmast im Freiland und die Bewirtschaftung einer Blühwiese.